Die Anfänge der ständischen Vertretungen in Preußen und seinen Nachbarländern
- Herausgeber(in): Professor Dr. Hartmut Boockmann
- Titel: Die Anfänge der ständischen Vertretungen in Preußen und seinen Nachbarländern
- Reihe: Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien
- Bandnummer: 16
- Verlagsort: München
- Erscheinungsjahr: 1992
- Umfang: X, 264 S.
- ISBN: 978-3-486-55840-1
- Inhalt:Inhalt (S. V–VI)Hartmut BoockmannEinleitung (S. VII–IX)Verzeichnis der Tagungsteilnehmer (S. X)Peter MorawZu Stand und Perspektiven der Ständeforschung im spätmittelalterlichen Reich (S. 1–33)Peter BlicklePerspektiven ständegeschichtlicher Forschung. Ein Diskussionsbeitrag (S. 34–38)Hartmut BoockmannBemerkungen zur frühen Geschichte ständischer Vertretungen in Preußen (S. 39–51)Zenon Hubert NowakKorreferat: Bemerkungen zur frühen Geschichte der Stände in Preußen (S. 52–54)Marian BiskupDiskussionsbeitrag (S. 55–57)Klaus NeitmannDie Landesordnungen des Deutschen Ordens in Preußen im Spannungsfeld zwischen Landesherrschaft und Ständen (S. 59–81)Marian BiskupDie Stände im Preußen Königlichen Anteils 1466–1526 (S. 83–99)Janusz MałłekDie Ständerepräsentation im Deutschordensstaat (1466–1525) und im Herzogtum Preußen (1525–1566/68) (S. 101–115)Ernst Manfred WermterDiskussionsbeitrag (S. 116–120)Rudolf BeulAnfänge und Entwicklung des Ständewesens im spätmittelalterlichen Pommern (S. 121–135)Gerd HeinrichDie „Freien Herren“ und das Land. Markgrafenherrschaft und landständische Einflußnahme in Brandenburg während des Spätmittelalters (S. 137–150)Jan KostrzakDie Ständeprobleme in Altlivland im 15. Jahrhundert (S. 151–157)Henryk SamsonowiczDie Stände in Polen (S. 159–167)Stanisław RussockiGesellschaft und Ständestaat im Polen des ausgehenden Mittelalters: Einige strittige Probleme (S. 169–176)Jiří KejřAnfänge der ständischen Verfassung in Böhmen (S. 177–217)František ŠmahelDas böhmische Ständewesen im hussitischen Zeitalter: Machtfrage, Glaubensspaltung und strukturelle Umwandlungen (S. 219–246)Bernhard DemelStände in den Deutschordensbesitzungen im Reich? (S. 247–258)Register (S. 259–264)